Zweierspitz, 1858m
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Was macht man mit einem verregneten Freitag Nachmittag? Ganz einfach, man fährt in die Höhe wo es schneit und eben nicht mehr regnet...ist ja schliesslich ein grosser Unterschied! Margit und ich beschlossen spontan eine kleine Tour zu machen...die Wahl war einfach...von Bad Ragaz hinauf auf den St. Margretenberg, weiter bis zum Fürggli, von dort mit den Ski hinauf auf den Zweienchopf. Eine schöne Halbtagestour.
Die Wahl war einfach, die Durchführung nicht mehr...die Strasse ab Pfäfers zum St. Margretenberg hinauf glich eher einer Schlittelbahn als einer befahrbaren Strasse...nicht für Margit...das zum Glück schon im untersten Teil uns kreuzende Postauto hinterliess auf seiner Talfahrt eine Spur, unsere Spur, auch wenn sie auf der falschen Strassenseite bergwärts führte (um diese Zeit, um 13.00 Uhr, hat schliesslich niemand mehr talwärts zu fahren)...auf dem letzten "Zacken" kamen wir doch noch (zum Glück mussten wir nie anhalten, ansonsten wäre nur noch der Rückzug angesagt gewesen) auf die Hochebene und zum Parkplatz am Fürggli. Unten im Tal nass und trüb, oben tiefer Winter der unsere Herzen höher schlagen liess. Eine alte, schneebedeckte Spur führte zur Alp Marola und von dort über den Hirzenboden auf den Zweierspitz.
Nach der Tour kehrten wir bei Steffi auf der Jägeri ein, ein "Muss" für jeden Tourengänger auf dem St. Margretenberg. Normalerweise ist am Freitag Ruhetag, für uns machte er eine Ausnahme...und so füllten wir in weihnachtlicher Atmosphäre seinen kleinen Gastraum, genossen den "Kaffee Lutz" und seinen "Kaffee des Hauses"...und, und dies ist immer das Wichtigste, seine Gastfreundschaft und sein herzliches Gemüt.
Die Wahl war einfach, die Durchführung nicht mehr...die Strasse ab Pfäfers zum St. Margretenberg hinauf glich eher einer Schlittelbahn als einer befahrbaren Strasse...nicht für Margit...das zum Glück schon im untersten Teil uns kreuzende Postauto hinterliess auf seiner Talfahrt eine Spur, unsere Spur, auch wenn sie auf der falschen Strassenseite bergwärts führte (um diese Zeit, um 13.00 Uhr, hat schliesslich niemand mehr talwärts zu fahren)...auf dem letzten "Zacken" kamen wir doch noch (zum Glück mussten wir nie anhalten, ansonsten wäre nur noch der Rückzug angesagt gewesen) auf die Hochebene und zum Parkplatz am Fürggli. Unten im Tal nass und trüb, oben tiefer Winter der unsere Herzen höher schlagen liess. Eine alte, schneebedeckte Spur führte zur Alp Marola und von dort über den Hirzenboden auf den Zweierspitz.
Nach der Tour kehrten wir bei Steffi auf der Jägeri ein, ein "Muss" für jeden Tourengänger auf dem St. Margretenberg. Normalerweise ist am Freitag Ruhetag, für uns machte er eine Ausnahme...und so füllten wir in weihnachtlicher Atmosphäre seinen kleinen Gastraum, genossen den "Kaffee Lutz" und seinen "Kaffee des Hauses"...und, und dies ist immer das Wichtigste, seine Gastfreundschaft und sein herzliches Gemüt.
Tourengänger:
roko
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