Kalymnos, Klettern in fantasischer Umgebung
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schon seit etlichen Jahren schwärmen unsere Freunde von Kalymnos und haben uns gwunderig gemacht.
Von Basel nach Flugahfen Kos. Von da mit dem Bus oder Taxi zum Hafen Mastecharie in Kos. Mit der Fähre nach Pothia Kalymnos. Mit Bus oder Taxi nach Masouri
Geplant war eine Woche im Mai mit Raymond, Tanja, Oliver, Susanne, Beat und uns beiden. Leider war dann Conny Geschäfts bedingt verhindert. Es hat mir in der Woche so gut gefallen dass wir Connys Abstinenz im September kompensierten.
Das Ambiente ist einfach unglaublich. Man kann hier an einem Tag alles haben, was man will. Relaxen, geniessen, Klettern, Apero, Gourmet, cooles Ambiente.
Wir haben schon lange nicht mehr so herzliche, zuvorkommende Leute angetroffen.
Unser Tagesablauf sah ungefähr so aus: Nach dem Frühstück noch ein guter Cappucino mit frisch gepresstem Orangensaft bei Nektarios im Sunrise. Danach zu den Klettergebieten mit der Vespa. Die Aufstiege sind unter anderem in ein paar Minuten erledigt. Der längste Zustieg bei uns waren 30 Minuten.
Mal früher, mal später ging es danach noch nach Emporios oder Palionisos Meerluft schnuppern.
Zurück in Masouri geniesst man den ersten Apero mit Ouzo und kleinen Häppchen.
Das Nachtessen kann man in einer der vielen Restaurants von Masouri geniessen. Uns hat es eigentlich immer vorzüglich gemundet.
Den Abend kann man wunderbar im Rock Music Pub "Scorpion" ausklingen lassen. Da hört man jeden Abend noch Musik, die nach Musik klingt. Deep Purple, Uriah Heep, Pink Floyd e.t.c.
Wir kletterten in den Sektoren Kasteli, Je t'aime, Katharina, auf Telendos Irox und Pescatore, Julian.
Wir waren auf jedenfall garantiert nicht zum letzten Male in Kalymnos
Von Basel nach Flugahfen Kos. Von da mit dem Bus oder Taxi zum Hafen Mastecharie in Kos. Mit der Fähre nach Pothia Kalymnos. Mit Bus oder Taxi nach Masouri
Geplant war eine Woche im Mai mit Raymond, Tanja, Oliver, Susanne, Beat und uns beiden. Leider war dann Conny Geschäfts bedingt verhindert. Es hat mir in der Woche so gut gefallen dass wir Connys Abstinenz im September kompensierten.
Das Ambiente ist einfach unglaublich. Man kann hier an einem Tag alles haben, was man will. Relaxen, geniessen, Klettern, Apero, Gourmet, cooles Ambiente.
Wir haben schon lange nicht mehr so herzliche, zuvorkommende Leute angetroffen.
Unser Tagesablauf sah ungefähr so aus: Nach dem Frühstück noch ein guter Cappucino mit frisch gepresstem Orangensaft bei Nektarios im Sunrise. Danach zu den Klettergebieten mit der Vespa. Die Aufstiege sind unter anderem in ein paar Minuten erledigt. Der längste Zustieg bei uns waren 30 Minuten.
Mal früher, mal später ging es danach noch nach Emporios oder Palionisos Meerluft schnuppern.
Zurück in Masouri geniesst man den ersten Apero mit Ouzo und kleinen Häppchen.
Das Nachtessen kann man in einer der vielen Restaurants von Masouri geniessen. Uns hat es eigentlich immer vorzüglich gemundet.
Den Abend kann man wunderbar im Rock Music Pub "Scorpion" ausklingen lassen. Da hört man jeden Abend noch Musik, die nach Musik klingt. Deep Purple, Uriah Heep, Pink Floyd e.t.c.
Wir kletterten in den Sektoren Kasteli, Je t'aime, Katharina, auf Telendos Irox und Pescatore, Julian.
Wir waren auf jedenfall garantiert nicht zum letzten Male in Kalymnos
Tourengänger:
Baldy und Conny
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