Von der Rur zum Steling
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Der Steling (auch geschrieben Stehling) ist die höchste Erhebung im Kreis Aachen und deswegen schon ein begehrenswertes Ziel. Der Steling liegt am Rand des Hohen Venns, bei Mützenich. Es ist schwierig zu sagen, ob der Steling oder das Rurtal mit Monschau und seinen Kneipen eine größere Anziehungskraft auf den Wanderer ausübt. Gerade Monschau hat viele beschriebene Wanderungen, und wir hoffen, dass wir noch eine lohnenswerte Tour hinzugefügt haben.
An Eifelmaßstäben gemessen sind die Höhenunterschiede vom Rurtal zum Steling nicht von Pappe - immerhin 270 Meter. Mit dem üblichen Auf-und-Ab einer Wanderung kommen hier immerhin 430 Meter zusammen, die der Wanderer in Auf- und Abstieg bewältigen muss.
Wir beginnen die Wanderung auf der Hälfte des Anstieges in der Nähe des Schwimmbades. Das erlaubt einen geruhsamen Austieg auf den Steling, eine lange Bergab-Strecke noch Monschau mit Gelegenheit zur ausgiebigen Einkehr, und so gestärkt vorbei an der Burg wieder hoch zum Ausgangspunkt.
In Mützenich wurden wir von dem Erntedank-Umzug der Bauernschaft abgelenkt. Man sollte sich den ersten Sonntag im Oktober merken und für den Umzug reservieren.
Der Steling-Gipfel ist nicht besonders bemerkenswert. Aber es gibt gute Aussichten in der Nähe und ausserdem Kaiser Karl‘s Bettstatt. Der Weiterweg nach Monschau geht auf relativ stillen Pfaden, nimmt dann aber den ungewöhnlichen Zugang nach Monschau über das Laufenbachtal und den Haller - ein alter Wehrturm mit schöner Aussicht über die Schiefer-Dächer von Monschau.
Nach entsprechender Rast in Monschau - es darf ruhig etwas länger werden, zurück zum Parkplatz. Allerdngs sollte man das letzte Stück nicht zu spät unternehmen, um den Blick von der Burg auf Monschau noch bei Licht mitnehmen zu können.
Der Rundweg kann natürlich an jeder anderen Stelle begonnen und beendet werden.
An Eifelmaßstäben gemessen sind die Höhenunterschiede vom Rurtal zum Steling nicht von Pappe - immerhin 270 Meter. Mit dem üblichen Auf-und-Ab einer Wanderung kommen hier immerhin 430 Meter zusammen, die der Wanderer in Auf- und Abstieg bewältigen muss.
Wir beginnen die Wanderung auf der Hälfte des Anstieges in der Nähe des Schwimmbades. Das erlaubt einen geruhsamen Austieg auf den Steling, eine lange Bergab-Strecke noch Monschau mit Gelegenheit zur ausgiebigen Einkehr, und so gestärkt vorbei an der Burg wieder hoch zum Ausgangspunkt.
In Mützenich wurden wir von dem Erntedank-Umzug der Bauernschaft abgelenkt. Man sollte sich den ersten Sonntag im Oktober merken und für den Umzug reservieren.
Der Steling-Gipfel ist nicht besonders bemerkenswert. Aber es gibt gute Aussichten in der Nähe und ausserdem Kaiser Karl‘s Bettstatt. Der Weiterweg nach Monschau geht auf relativ stillen Pfaden, nimmt dann aber den ungewöhnlichen Zugang nach Monschau über das Laufenbachtal und den Haller - ein alter Wehrturm mit schöner Aussicht über die Schiefer-Dächer von Monschau.
Nach entsprechender Rast in Monschau - es darf ruhig etwas länger werden, zurück zum Parkplatz. Allerdngs sollte man das letzte Stück nicht zu spät unternehmen, um den Blick von der Burg auf Monschau noch bei Licht mitnehmen zu können.
Der Rundweg kann natürlich an jeder anderen Stelle begonnen und beendet werden.
Tourengänger:
detlefpalm
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