Lötschberg Südrampe


Publiziert von Hudyx , 26. Oktober 2015 um 17:40.

Region: Welt » Schweiz » Wallis » Oberwallis
Tour Datum: 3 Oktober 2015
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-VS 
Zeitbedarf: 4:00
Strecke:Hohtenn - Ausserberg
Unterkunftmöglichkeiten:Hotel Bahnhof, Ausserberg

Geplante Tour:
Mit der SBB und BLS via die Lötschberg-Bergstrecke nach Hohtenn anreisen und die Wanderung entlang der Lötschberg-Südrampe durchführen.
Die Wanderung erstreckt sich von Hohtenn bis nach Ausserberg und dürfte ca. 4 Stunden dauern.  

 
Route:
Gestartet sind wir bei Bahnhof H ohtenn und bei gemischten Wetterverhältnissen zogen wir los der Bahnlinie entlang in Richtung Lidu. Dieser kleine Wyler passierten wir etwas oberhalb,  da wir die obere Route wählten.
An einem schönen Picknick-Platz machten wir auch den Mittagshalt. Das Wetter wurde auch immer besser.
Nach einer ausgiebigen Pause folgte ein kurzer Abstieg, super ausgebaut mit Betonstufen. Auch wollten wir die Joli-Hängebrücke bei Brägji sehen und diese auch überqueren.
Nachfogend wanderten wir weiter bis zum einzigen, kleinen Chrüter-Beizli Rarnerchumma. Wir mussten wir wie alle andere Wanderer eine Trinkpause einlegen.
Ab hier könnte man die Eisenbahnbrücke, welche über den Bietschbach führt direkt via ein paar Tunnels erreichen. Wir wählten den oberen Weg, welcher zuerst bergauf führt und sich schön dem Hang entlang ins Bietschtal schlängelt.
Von hier aus hat man auch eine schöne Sicht auf die imposante Bahnbrücke. Es folgt dann auch ein herrlicher Abstieg zur Naturbrücke welche eine tiefe Schlucht überspannt.
Und plötzlich befindet man sich an einer Suone mit Holzkännel. Diese Suone folgt man eine Zeitlang und schon bald ist Ausserberg in Sicht und auch erreicht.
Im Hotel-Restaurant Bahnhof genossen wir uns ein abschliessendes Getränk. 

Fazit:
Eine abwechslungsreiche, sehr interessante Wanderung auf welcher viel zu bewundern war. Vor allem die interessanten Konstruktionen der BLS-Bahn-Brücken, seien sie aus Stein, Beton oder Eisen gebaut worden. Nicht zu Verachten ist die Aussicht in die Umliegenden Berge und das Rhonetal.
Auch wenn es anfänglich ziemlich kühl war, trübte es die Stimmung der Teilnehmer nicht, konnten wir doch später die warme Sonne geniessen. 

Teilnehmer:
NF Seon, Hudyx 

Tourengänger: Hudyx


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