Gemäss SAC Info vom Oktober 2014 wurde das Projekt «Geodatenmanagement» in «Suisse Alpine 2020» umbenannt.
Geplant ist, rund 40‘000 in SAC-Alpinführern aufgeführte Routen digital so aufzubereiten, dass sie in einem dreidimensionalen Geländemodell angezeigt werden können.
Geplant ist, rund 40‘000 in SAC-Alpinführern aufgeführte Routen digital so aufzubereiten, dass sie in einem dreidimensionalen Geländemodell angezeigt werden können.
Von der Datenmenge, dem zeitlichen Aufwand und den Kosten ist das ein gewaltiges Vorhaben. Nicht zuletzt, weil von vielen dieser Routen nur vage bekannt ist, wo sie im Detail verlaufen.
Es ist dem SAC hoch anzurechnen, dass er das zumindest in Angriff nimmt: Es wäre nach langer Zeit der Vernachlässigung einer seiner Kernkompetenzen ein grosser Schritt in die (digitale) Zukunft.
Doch was hat das mit HIKR zu tun?
Recht viel - wenn die Projekt-Zuständigen erkennen, dass in HIKR in Sachen digitaler Erfassung von Routen ein beträchtliches "Depot" an Wissen bereits vorliegt, auf das man zugreifen könnte.
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