Dateigrösse der Fotos


Publiziert von mong, 2. November 2012 um 07:46. Diese Seite wurde 1117 mal angezeigt.

Guten Tag

Ich möchte einen Tourenbericht schreiben und Fotos hochladen.
Falls ich das richtig verstehe, darf die maximale Dateigrösse einer Fotodatei aber nicht mehr als 2M betragen.
Die meisten meiner Touren-Fotos haben aber mehr als 2M. Sogar viel mehr (6M zum Beispiel, oder noch mehr).
Hat das etwas mit meiner Kamera zu tun (Nikon COOLPIX P6000), oder  muss ich mich damit abfinden, keine oder nur wenige Fotos hochladen zu können?

Mit freundlichem Gruss
mong



Kommentare (29)


Kommentar hinzufügen

laponia41 hat gesagt: Fotos herunterrechnen
Gesendet am 2. November 2012 um 07:57
Meine Fotos sind bis 15M gross. Ich lade sie jeweils mit Photoshop Elements auf 1200x900 Pixel herunter. Das ist dann immer noch fast Bildschirmgrösse.

Meine Bearbeitungsschritte:
Ausschnitt festlegen
Herunterrechnen
Kontrast und Tiefen/Lichter korrigieren
Dosiert schärfen

LG Peter

mong hat gesagt: RE:Fotos herunterrechnen
Gesendet am 2. November 2012 um 08:05
Hallo Peter
Vielen Dank. Ich bin in Sachen Computer alles andere als ein
Crack. Habe einen Mac mit iPhoto-Programm, und bin schon mit diesem einfachen Programm am Limit. Aber danke, es war gut gemeint.
LG mong

83_Stefan hat gesagt: RE:Fotos herunterrechnen
Gesendet am 2. November 2012 um 08:39
Bei Windows-basierten PCs geht's auch ganz einfach mit Paint; dort gibt's die Funktion "Foto verkleinern".

mong hat gesagt: RE:Fotos herunterrechnen
Gesendet am 2. November 2012 um 08:56
Danke Stefan
Aber für mich ist in Sachen Computer gar nichts "einfach".
:-)
Gruss mong

xaendi hat gesagt:
Gesendet am 2. November 2012 um 09:01
Hallo mong,
für iPhoto würde ich folgendes Vorgehen vorschlagen:
- Die gewünschten Fotos auswählen
- Auf "Ablage" -> "Exportieren" klicken
- Folgende Optionen einstellen:
-- Format: JPEG
-- JPEG-Qualität: hoch
-- Inklusive: Ortsinformationen (falls deine Kamera GPS hat)
-- Grösse: Eigene -> Max. Grösse von 1200 px
-- Dateiname: Dateinamen verwenden
- Auf "Exportieren" klicken
- Einen Ordner auswählen, wohin die Fotos gespeichert werden sollen

Damit werden die von dir ausgewählten Fotos aus dem iPhoto rauskopiert und verkleinert. Die Originale bleiben im iPhoto natürlich erhalten. Wenn das Foto schlussendlich nicht grösser als 1200px ist, sollte es eigentlich nicht über 2MB gross sein.

lg Alex

mong hat gesagt: RE:
Gesendet am 2. November 2012 um 09:54
Hallo Alex
Vielen Dank für deine gute und detaillierte Beschreibung des Vorgehens. Das schaffe ich.
Ich muss diese Sachen einfach einmal gemacht haben, dann geht es.
Freundlicher Gruss
mong

mong hat gesagt: Axi
Gesendet am 2. November 2012 um 10:04
Hallo Mark
Super! Das gilt für die Zukunft. Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Ja klar, ich kann die Auflösung bei meiner Nikon ändern.
Und zusammen mit den anderen Ratschlägen (oben) bin ich schon
einen grossen Schritt weiter.
Besten Dank.
LG mong

Henrik hat gesagt: RE:Axi
Gesendet am 2. November 2012 um 10:19
Guten Morgen Mong

Die Auflösung ist mein Ausgangspunkt, dann Bearbeiten. Auch digitale Kameras schaffen nicht alle Ansprüche, auch wenn die Hersteller uns dies oft weismachen wollen.

Ja, dein Herbstblätter-Reigen hat ja das Zeug für Erfolg!

Ciao

Henrik

mong hat gesagt: RE:Henrik
Gesendet am 2. November 2012 um 10:57
Ciao Henrik
Danke! Einige - nicht alle - der Blätter-Fotos sind natürlich bearbeitet, mehr oder weniger stark, aber das macht ja nichts.
Deine Fotos von den Zügen (usw.) sind ein Genuss.
Nach all den guten Tipps (oben) kann ich mich jetzt langsam
an den ersten Tourenbericht wagen.
LG mong

Winterbaer hat gesagt: RE:Maximale Auflösung
Gesendet am 2. November 2012 um 12:23
Hallo Mong!
Ich finde Deine sprechenden Blätter auch sehr schön. Zeugt irgendwie von etwas mehr als "durchschnittlichem Gefühl" für Wahrnehmung und von einem gewissen "Humor", den ich sehr gut verstehe:-)
Zu der Auflösung der Fotos in der Kamera: ich habe immer die höchste Auflösung eingestellt, dafür wollte ich ja zum Fotografieren auch eine bestimmte Kamera. Und ich weiß ja nicht, was ich noch mit meinen Fotos machen werde. Vielleicht vergrößere ich mal eins für ein Poster, dann würde mich die geringe Auflösung ärgern.....
Ich bin auch kein Computerspezialist, aber wenn man das Verkleinern einmal ausprobiert hat, ist es gar nicht mehr schwierig. Ich benutze dazu IrfanView. Dort kannst Du von 0 bist 100% wählen, wie Du Deine Fotos abspeichern willst. Du kannst Bilder einzeln verkleinern oder im Paket, Ausschnitte erstellen und nachbearbeiten- was ich allerdings nie mache. Die Originale bleiben Dir immer erhalten, wenn Du sie nicht aus Versehen "überspeicherst", was ja anders auch schade wäre. Auf www.hikr.org/post38527.html#c134268 ziemlich weit unten, hab ich schon mal versucht, es jemandem zu erklären, wie es mit Irfan View geht. Wenn es sogar ich begriffen habe, schaffst Du das auch:-) Und mit der Erstellung einer eigenen, "geschrumpften Bilderdatei", kannst Du die Bilder alle auf einmal viel einfacher in Deinen Bericht hochladen. Du kannst dann sogar schon mal mit der Beschriftung der Fotos anfangen, während es noch hochlädt. M. E. eine große Zeitersparnis. Nur Vorsicht: falls Du das Hochladen gestartet hast und gerade Deinen schönen, langen Text schreibst....sobald das Hochladen der Fotos beendet ist, schaltet Dein neuer Bericht auf fertigen Entwurf um und Dein ggf. noch nicht abgespeicherter Text ist weg, einfach weg. Könnte sehr ärgerlich sein und ist mir auch schon passiert:-) Deshalb besser den Text extra schreiben und einkopieren.
Ich denke mal, die anderen Möglichkeiten (Photo Shop) funktionieren ähnlich. Einfach ausprobieren!

VG Uschi

Winterbaer hat gesagt: RE:Maximale Auflösung
Gesendet am 2. November 2012 um 14:24
Hab noch vergessen, zum Thema Auflösung in der Kamera zu sagen: ich fotografiere ja nicht nur für Hikr., also Bilder <2MB. Eigentlich fotografiere ich immer noch ausschließlich für mich und meine Bilder möchte ich möglichst hochauflösend. Verkleinern kann man sie nach Bedarf später immer noch:-)

Nochmals vG
Uschi

mong hat gesagt: RE:Maximale Auflösung
Gesendet am 2. November 2012 um 19:34
Hallo Uschi
Vielen Dank! Es freut mich sehr, dass Du meine Blätter schön findest. Aber ehrlich, DEINE Bilder wirken so ruhig und gelassen und dezent, einfach super!!! Eigentlich möchte ich das ja auch. Im Vergleich dazu wirken meine Fotos ja geradezu schrill und eben zu stark bearbeitet. Man sieht es Deinen Bildern an, dass sie nicht nachbearbeitet wurden. So weit bin ich noch nicht. Und im Vergleich zu meinen Tourenfotos (die sind nicht besonders gut, du wirst sehen) gelingen mir die Makrofotos viel besser. Ich bin weit davon entfernt, so profimässig zu photographieren, wie Du das kannst. Und ich glaube ja nicht, dass das nur an der Kamera liegt. Ich lege mich einfach auf die Erde oder in den Schnee und drücke ab. Die erste Digikamera habe ich 2006 gekauft (zusammen mit dem ersten Computer), die zweite zwei Jahre (oder so) später. Vielleicht sollte ich einmal die Betriebsanleitung lesen :-). Die Wahrnehmung von Blättern hat vielleicht etwas mit dem Alter zu tun. Bin ja schon über 60, und ich kann mich nicht erinnern, dass mich mit 20 die Blätter gross interessiert haben :-).
Ich habe auch deine Ausführungen auf www.hikr.org/post38527.html#c134268 gelesen und werde mich später mit Irfan View befassen. Aber ich glaube, zuerst probiere ich es mal mit dem Vorgehen, das mir xaendi vorgeschlagen hat. Scheint mir am einfachsten, weil ich ja das iPhoto-Programm bereits installiert mitbekommen habe (Du merkst jetzt wahrscheinlich, ich habe echt nur ein "basic knowledge" von Compis :-( ) Aber eben, ich werde noch allerlei ausprobieren.
Nochmals vielen Dank für deine detaillierten Erklärungen, ich werde davon profitieren, soviel ich kann.
Liebe Grüsse
mong

Winterbaer hat gesagt: RE:Maximale Auflösung
Gesendet am 2. November 2012 um 20:04
Hallo Mong!
Dazu muss ich nur sagen: ich bin überhaupt kein Profi, ich bin nur gerne draußen. Und je mehr man herumguckt, umso mehr entdeckt man. Ganz normal. Und ich finde auch die Makos so unendlich spannend. Man lernt selber noch genauer hinzusehen und staunt dann daheim am Monitor z.B. über das Innenleben einer Blume oder eines Wassertropfens. Das macht so viel Spaß und so wird es in der Natur nie langweilig.
Wenn ich meine Fotos, für die ich immer schon so lange brauch bzw. so viele Versuche mache und dann ewig aussortiere, auch noch lange nachbearbeiten würde, würde ich gar keinen Bericht mehr fertig kriegen. Ich sitze so schon immer Tage dran an der Fotoauswahl und dem Text.

Viel Erfolg mit dem Verkleinern. Du schaffst das ganz sicher. Solltest Du mal nicht weiterkommen und niemanden zum Fragen in der Nähe haben, hilft es auch oft, genau Deine Frage in Google einzugeben:-)
Hab grad Deine Blätter nochmal angeschaut und musste wieder dabei lachen. Das ist eine sehr gute Idee und könnte Dein Markenzeichen werden:-).
Ist auch ganz normal, dass man mit 50 oder 60 was anderes macht, als mit 20. Das nennt man doch dann "Entwicklung", oder?

Viele Grüße
Uschi

mong hat gesagt: RE:Maximale Auflösung
Gesendet am 2. November 2012 um 21:30
Hallo Uschi
Also ich finde, Du tust jetzt schon ein bisschen bescheiden, was Deine Fotos betrifft :-). Die sind der Hammer. Und man merkt natürlich sofort, dass Dir die Makrobilder (zum Beispiel) Freude machen und Dich auch die kleinen Dinge faszinieren.
Beim Wandern macht man sich ja auch Gedanken. Ich habe gelernt, die Natur nicht zu verniedlichen (die Blätter auch nicht). Ein Alpenbewohner des 16. Jahrhunderts zum Beispiel hatte ja eine ganz andere Beziehung zur Natur als wir. Ich frage mich, ob er die Berge überhaupt als schön wahrgenommen hat. Wahrscheinlich nicht. Für ihn waren sie nur bedrohlich oder vielleicht sogar schrecklich. Darum mein oft etwas kruder Humor bei den Bildkommentaren.
Andererseits hat es ja auch keinen Sinn, mich (uns) als Alpenbewohner zu gebärden, wenn ich (wir) am Abend einfach wieder zurück nach Hause gehen kann (können).

Sorry, bin ein wenig vom "Weg" abgekommen (das ist ja wie beim Wandern :-).

Nur noch schnell: Ich habe die Bildkommentare nicht etwa in
Französisch verfasst, um zu zeigen, dass ich ein wenig Französisch kann (ich bin Schweizer), sondern weil ich finde, in Französisch kann man gewisse humorvolle Sachen einfach besser ausdrücken.

Nach all den guten Tipps (siehe unten schon wieder zwei neue, von Alpinist und von schimi) wäre es ja schon fast peinlich, wenn ich das Verkleinern nicht hinkriegen würde. Aber ich bin laaangsam.

Viele Grüsse
mong

Alpinist hat gesagt:
Gesendet am 2. November 2012 um 17:42
Ich Arbeite um die Bilder zu verkleinern immer mit dem ThumbsPlus 3.21 >>Link

mong hat gesagt: RE: Alpinist
Gesendet am 2. November 2012 um 19:56
Vielen Dank, auch für deinen Tipp!!!
Es ist ja unglaublich, alle diese Tipps. Von den Hikr-Leuten wird man nicht allein gelassen.
Gruss
mong

schimi hat gesagt: Fotos bis 2 MB
Gesendet am 2. November 2012 um 19:31
Hallo mong
Erst mal Gratulation zu Deinen Blättern. Klar sind die etwas bearbeitet; aber die sind echt schön geworden!

Jetzt komm ich auch noch mit Ratschlägen, da ich über die Jpeg-Komprimierung für meine Firma mal eine große Testreihe gemacht habe (als die Festplattenkapazitäten noch endlich waren).

Egal welches Programm und welchen Fotoapparat Du nimmst, das Prozedere ist in der Theorie immer gleich. Ich empfehle Dir dringend immer mit der höchsten Auflösung zu fotografieren, denn dann werden die Fotos definitif auch besser. Xaendi hat ja schon beschrieben wie Du die Fotos kleiner bekommst.

Die Jpeg-Komprimierung ist besser als ihr Ruf. Als Beispiel bei Photoshop hast Du 12 Stufen zum komprimieren. Stufe 12 komprimiert gar nicht, Stufe 1 voll. Jetzt ist es aber so, dass der Speicherplatzbedarf des Bildes nicht linear fällt. Nein es ist sehr viel günstiger. Die ersten Komprimierungsstufen bringen den meisten Einspareffekt.

Beispiel mit Schätzwerten: Original, 10 MB bei Stufe 12 passiert nichts, wenn Dein Original auch schon ein Jpeg war. Stufe 9, ca. 5 MB; Stufe 6, 2 MB, Stufe 3, 1,5 MB, Stufe 1, 1,1 MB.

Und bei der optischen Qualität verhält es sich genau anders herum. Im Druck sieht man zwischen Stufe 12 und 9 keinen Unterschied, weil das auf Papier gar nicht so gut gedruckt werden kann. Bei Stufe 6 würde man in kritischen Bildpartien eventuell etwas sehen. (Kritisch sind glatte verlaufende Farben wie sie im Himmel vorkommen. Bei Stufe 3 sieht man auch auf Papier schon Qualitätseinbußen. Stufe 1 kann man vergessen und es bringt ja auch keinen nennenswerten Speicherplatzgewinn mehr. Für den Bildschirm / fürs Internet kannst du also ohne großes Zögern ordentlich komprimieren. Hat Dein Programm 5 Stufen würde ich ohne zu zögern Stufe 3 nehmen.

Noch ein Satz zum Verfahren. Bei der Komprimierung werden benachbarte Bildpixel verglichen. Sind diese gleich oder ähnlich werden sie beim Ablegen auf der Festplatte nicht als Pixel sondern als Pixelpaar abgelegt. Ist der nächste auch ähnlich genug kommt der auch noch dazu. und so weiter. Das ganze nicht nur horizontal sondern auch noch vertikal. So können kachelähnliche Flächen entstehen. Weil irgendwann ist ein Pixel nicht mehr ähnlich, dann beginnt die nächste "Kachel". Je stärker Du komprimierst, desto mehr Pixel werden zusammengefasst. Wenn Du zu stark komprimierst sehen Deine Himmel dann aus, als hättest Du ihn mit blauen Fliesen gekachelt.

Klar?

Übrigens ist es wichtig die Originaldaten zu behalten, denn die Jpeg-Komprimierung ist nicht rückgängig zu machen! Also mach es wie Xaendi sagt und exportiere die Bilder, dann bleibt das Original erhalten.

mong hat gesagt: RE:Fotos bis 2 MB
Gesendet am 3. November 2012 um 00:02
Hallo schimi

Danke für das Kompliment.

Wenn ich deine schönen Fotos auf Hikr betrachte (und das habe ich eben gemacht), dann ist mir klar, dass ich es mit jemandem zu tun habe, der wahrscheinlich weiss, wovon er redet.

Und nachdem ich deine geordnete, auch für Laien verständliche Erklärung gelesen habe, kann ich auf dein "Klar?" eigentlich ohne falsche Bescheidenheit antworten: "Im Prinzip ja".

Und da mir xaendi die einzelnen Schritte im Detail beschrieben hat, sollte eigentlich nichts mehr schief gehen.
Ich werde also weiterhin mit der höchsten Auflösung fotografieren und die Bilder exportieren, wie ich es von xaendi beschrieben bekommen habe.


Und besten Dank für deine ausführliche Erklärung und auch dafür, dass du dir die Zeit genommen hast für deine lange, auch für mich als Laien verständliche Antwort.

Viele Grüsse
mong

schimi hat gesagt: RE:Fotos bis 2 MB
Gesendet am 3. November 2012 um 10:43
Gerne mong.

xaendi hat gesagt: RE:Fotos bis 2 MB
Gesendet am 3. November 2012 um 11:56
Genau. Beim iPhoto heisst es dann statt 'JPEG-Komprimierung' einfach 'JPEG-Qualität'. Wenn du dort 'niedrig' auswählst, werden sie einfach stärker komprimiert als bei 'hoch'.

mong hat gesagt: RE:Fotos bis 2 MB
Gesendet am 3. November 2012 um 12:03
Okay. Verstanden. Danke.

Rhenus Alpinus hat gesagt: Für Mac: GraphicConverter
Gesendet am 3. November 2012 um 08:16
Hallo Mong,

ich bin selber Nutzer eines Macs und möchte Dir raten, einmal den GraphicConverter auszuprobieren, den Du hier finden kannst: http://www.lemkesoft.de/. Auch wenn sein Name auf die Konvertierung zwischen verschiedenen Graphikformaten hinweist, so kann das Programm weit mehr als das. Du kannst es vollumfänglich testen - es ist sehr einfach zu verstehen. Über Bild > Größe hast Du verschiedene Einstellmöglichkeiten, um die Bilder zu skalieren. Sollte Dir das Programm gefallen, dann sind 35 Euro Shareware-Gebühr fällig, allerdings könntest Du das Programm auch weiterhin benutzen, nur der Programmstart verzögert sich nach einer gewissen Nutzungszeit.

Wie oben in den Kommentaren bereits geschrieben, solltest Du die Originalbilder in der höchsten Auflösung behalten. Dies kannst Du am Mac am besten so machen:
- Markiere das Bild (oder die Bilder)
- Drücke auf der Tastatur gleichzeitig Command-I (alternativ aus der Menüleiste wählen: Ablage > Information
- Im neu erscheinenden Fenster setze einen Haken im Kästchen bei "Geschützt"
Somit kann es Dir nicht passieren, dass das Originalbild beim Bearbeiten aus Versehen mit einer neuen Version überschrieben wird. (Auch das Umbenennen oder Verschieben der Datei wird damit verhindert. Sollte das doch einmal nötig sein, dann kannst Du den Haken kurzzeitig wieder entfernen und nach dem Umbenennen/Verschieben/... wieder setzen.

Gruß

Gregor



mong hat gesagt: RE:Für Mac: GraphicConverter
Gesendet am 3. November 2012 um 09:15
Hallo Gregor

Danke.

Habe deinen Link http://www.lemkesoft.de/. angeklickt und mich informiert. Scheint mir eine seriöse Sache zu sein. Es gibt eine neue Version: "GraphicConverter 8.3 (Build 1000)" vom 14. September 2012.

Meine Software ist auf dem neuesten Stand: "Mac OS X 10.8.2 Mountain Lion", also sollte das gehen. Der GraphicConverter kostet 34,95 EUR (das wäre ja zu
verkraften).
Danke für deine detailliert Auflistung der einzelnen Schritte,
ich brauche das so. Ich habe im Übrigen ein paar Lehrbücher "...for Dummies", zum Beispiel "Mac for Dummies" und andere. Für mich genau das Richtige. Bin also noch auf diesem Niveau. Man hat mir zwar gesagt, diese Lehrbücher seien nicht nur für Dummies. Ich bin also beruhigt :-).

So wie es aussieht, habe ich in nächster Zeit genug zu tun.
Werde mich langsam in diese Foto-Verkleinerungen einarbeiten. Vielleicht ist es ja gar nicht so schwierig, wie ich mir das vorstelle.

Viele Grüsse
mong

silberhorn hat gesagt: RE:Für Mac: GraphicConverter
Gesendet am 9. März 2018 um 01:07
Habe das "Dummies für Word 2010"

Tut gut zu Lesen, dass ich nicht die einzige PC- Banause, wie ich mich nenne, bin.

LG, maria

mong hat gesagt: RE:Für Mac: GraphicConverter
Gesendet am 9. März 2018 um 01:12
Ich bin zwar keine PC-Banause, sondern eine Mac-Banause.

Falls du von einem Tag auf den anderen nichts mehr von mir hörst, war ich einfach mit der Technik überfordert, und dann werde ich mich wieder in die Wildnis zurückgezogen haben ;-)

alpinbachi hat gesagt: Bearbeitung in PS
Gesendet am 3. November 2012 um 09:47
Meine Binder bearbeite ich im Photoshop CS5
Die Originalbilder sind je nach Kamera auch sehr gross.
Habe im Photoshop ein Makro geschrieben. (Stappel Aktion)
Dieses Makro macht folgendes:
• Nimm alle Bilder (im Quellen Ordner) und bearbeite:
• Auto Tonwertkorrektur
• Farbkorrektur
• Helligkeit und Kontrastkorrektur
• Speichere alle Foto im Ordner „Bearbeitet“
Diese werden in der zweiten Aktion wieder alle geöffnet und:
• Bildgrösse verkleinern auf 1000Pixel Höhe,
• Komprimieren für Web
• Alle Fotos im Ordner „Web“ speichern“
(Ein fertiges Bild ist dann immerhin im Querformat 1500X1000Px gross und etwa 500KB mit ansprechender Qualität)
Das ganze braucht etwas Einarbeitungszeit,(und den nicht ganz günstigen PS CS5). Aber für mich „Gold wert“, denn innert einer Minuten sind 50 Bilder bearbeitet und parallel dazu als hochwertiges Web Bild gespeichert.
Einzig die Auto Tonwertkorrektur ist mit Vorsicht zu geniessen bei starkem Gegenlicht und Schnee… da braucht es noch „manuelle“ Korrektur, oder wenn der Bildausschnitt nicht optimal ist.
LG Bachi

LG Bachi

mong hat gesagt: RE:Bearbeitung in PS
Gesendet am 3. November 2012 um 11:39
Hallo Bachi

Habe dein Hikr-Info gelesen und deine interessante Homepage www.alpinbachi.ch besucht.
Du bearbeitest ja ein unglaublich weites Feld!!
Und 2000 Fotos (oder so) von Wasserfällen...!!! Extrem.
Die Niagara Falls habe ich auch live erlebt. Das war 1970.

Und dein "Kamera Sammelsurium"...!!! (Info bei Hikr)

Ich hatte erst 2 verschiedene Digikameras (seit 2006), habe aber bereits die Erfahrung gemacht, dass es sehr wohl auf die Kamera ankommt.
Meine Nikon COOLPIX E4800 war zum Beispiel viel besser geeignet für Makroaufnahmen als die Nikon COOLPIX P6000, die ich heute benutze. (Ich habe vor, die E4800 wieder hervor zu holen, sie liegt irgendwo herum.)

Wenn ich das richtig verstehe, hast du das "Makro" im Photoshop selber geschrieben.

Also, vielen Dank für dein ausführliches und anregendes Info über Photoshop CS5. Für mich gilt jetzt: Eines nach dem andern, der erste Schritt vor dem zweiten, wie beim Wandern.

Lg mong







alpinbachi hat gesagt: RE:Bearbeitung in PS
Gesendet am 3. November 2012 um 13:14
Hoi Mong,
danke, (-:
Ja früher waren die Nigagarafälle noch gewaltiger, heute wird der Abfluss durch ein Kraftwerk kontr. Mich hatte damals extrem beeindruckt.
Die Makros im Photoshop sind ganz einfach. Neues „Record“ starten, dann nacheinander alle Aktionen durchführen, Record stoppen, Aktion benennen und wenn möglich noch einer Tastenkombination zuweisen. Fertig. Etwas aufwendiger ist es, wenn man das mit allen Fotos gleichzeitig machen will, so dass das Programm diese Schritte mit allen Dateien im Quellordner durchführt und in die zwei Ziel Ordner „Web“ und „Bearbeitet“ speichert. PS geht auch auf Mac, glaube auch beim kleinen PS Elements sind gewisse Makros möglich.

Grundsätzlich ist es sicher richtig, eins nach dem andern (-:
LG Bachi

mong hat gesagt: RE:Bearbeitung in PS
Gesendet am 3. November 2012 um 23:37
Ciao Bachi

Diese ungeheuren Wassermengen haben mich damals auch extrem beeindruckt.
Beim Niagarafall kam nicht "eins nach dem andern".
Da kam "alles auf einmal". :-)

LG mong


Kommentar hinzufügen»