http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/der_fluch_des_erfolgs_1.12576248.html
".... Die erhoffte Energieeffizienz von 90 Prozent – allerdings ohne das Erdgas für das Kochen – wurde so zur Illusion. Das Blockheizkraftwerk lief sehr viel öfter als angenommen, und die Steuerung wurde nicht von Zürich aus vorgenommen. Kläranlage und Heizkraftwerk waren zu klein dimensioniert, und zuweilen war es nicht möglich, genügend Grauwasser für die Toilettenspülung aufzubereiten. Dies besonders nach dem 5. Juni 2010, als ein Helikopter einen Teil der Solarpanels herunterriss...."
Interessant auch der Kommentar von David Novák:
"... Zur Photovoltaik-Anlage gibt es eine tragische Anekdote. Und zwar wurde diese in einem zu kleinen Abstand zur Fassade eingebaut. ... Der Grund, warum kein grösserer Abstand vorhanden ist, ist kein technischer. Vielmehr stellten sich die Architekten quer ..."
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