Ein internes Dokument zeigt, dass ÖV-Benutzer künftig tiefer in die Tasche greifen müssen.


Publiziert von Henrik , 9. Mai 2019 um 09:48. Diese Seite wurde 556 mal angezeigt.

Die Tariforganisation ch-direct will die Erträge bei den sogenannten «Heavy Usern» steigern. Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2021 soll das Generalabonnement (GA) um 10 Prozent teurer werden.




Kommentare (5)


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mong hat gesagt:
Gesendet am 10. Mai 2019 um 00:59
«Die SBB setzen sich für stabile, möglichst sinkende Preise ein»,
schreibt das Bahnunternehmen in einer Pressemitteilung. hier


Irgendwie passt das nicht zusammen, finde ich.

TomClancy hat gesagt: RE:
Gesendet am 12. Mai 2019 um 14:29
Die SBB sind eben nicht ch-direct. Da besteht ein Interessenskonflikt. Das "günstige" SBB-GA kannibalisiert die Verbundabonnemente der lokalen Verkehrsbetriebe. Die SBB möchten keine höheren Preise, aber die lokalen Verkehrsbetriebe wollen wohl mehr Entschädigung aus dem GA-Topf. Dies bedeutet, dass der Preis angehoben werden muss.

silberhorn hat gesagt: RE:
Gesendet am 12. Mai 2019 um 16:21
Schweiz am Wochenende.
Die Grünen lasten die höheren GA-Preise dem Bundesrat an: Er schreibe der SBB Profit vor... .

T.C. Wieder mal was von Dir zu vernehmen freut mich.

mong hat gesagt:
Gesendet am 10. Mai 2019 um 04:40
Meine Prophezeiung:
Die Preise werden erhöht.

Negative Folge für die Umwelt:
Die Leute werden aufs Auto wechseln.

Positive Folge für mich.
Ich habe mehr Platz im Zug.

Schneemann hat gesagt:
Gesendet am 10. Mai 2019 um 22:33
alle reden davon endlich gegen den Klimawandel aktiv zu werden und dann erhöht man die Preise gleich im zweistelligen Prozentbereich... da kann man nur noch den Kopf schütteln.


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