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Blick vom Gipfel des Chli Düssi auf den großen Bruder!

Ungefährer Routenverlauf von der Chammhalden bis zum Hüenerbergsattel<br /><br />Herzlichen Dank, [u Fico] für das [http://www.hikr.org/gallery/photo1536292.html?post_id=84836#1 Foto]

Kurz vor dem Gipfel verdüstern sich die Aussichten!

The red dots indicate today's object of desire: Crescent Moon Couloir on Round Top's North Face

Das Band, das ist in die Ostwand führt, ist nicht ganz am Ende des Couloirs. Ich bin zuerst zu weit aufgestiegen.

Am Fuß der oberen NW-Flanke angelangt, peilt man den Grateinschnitt (oben Bildmitte) an

Rückblick auf den Unteren Mürztalersteig. Zwischendurch auch mal reines Gehgelände ohne Stahlseile.

Die Aussicht weitet sich

Sehr guter Fels im unteren Bereich des Grates

Ich quere im Aufstiegssinn nach rechts hinüber in die schuttige Rinne, die vom auffällig vorspringenden Gratfelsen hinunter zum Gletscher zieht.

Den fiesen aperen Bereich des Gletschers habe ich hier bereits hinter mir.

Hier oben ist der Gletscher weniger steil. Allerdings müssen kleine etwas versteckte Querspalten überwunden werden.

Detail of the previous picture with my Route to the top marked with red dots

The easiest route to Needle Peak from east

The easiest route to the top of Black Butte from east, today my way down

The view to North Peak from Greenstone Lake. <br />The red dots indicate my route to the top

The last and trickiest part up to the top

Die steilen Felsen am Beginn der Südgratkletterei. Etwas rechts des Seils ist es am leichtesten.

Die Felsen, an denen ich gescheitert bin. Im Schatten links neben den sonnenbeschienenen kompakten Felsen hängt ein Seil. Dem wollte ich mich aber nicht anvertrauen. An den rechten Felsen fand ich keine Griffe und Tritte zum hochklettern. Links war´s praktisch senkrecht lose und bröselig. Ich querte nach rechts, aber auch dort waren mir die Felsen zu steil und ich fand einfach keinen Halt um überhaupt mit dem Klettern anfangen zu können. Runter wäre ich da sowieso nicht mehr gekommen.

Hier verlasse ich nun den flachen Gletscherboden (links im Bild) und wende mich in Gegenrichtung dem Galenstock zu.

Blick zurück.<br />Nach dem Steilaufschwung zieht die Route über den flachen Gletscherboden Richtung Tiefenstock.

Die beiden Simonyspitzen mit dem Verbindungsgrat. Am zu mir gerichteten Südostgrat liegen von rechts das untere und das mittlere Firnfeld an. darüber das Gipfelfirnfeld

Nach der Hütte geht es ohne Schwierigkeiten zum "Bahnhof", der deutlich zu erkennenden Firnschulter unter dem Kleinglockner.<br />Im steilen Gelände ab der Schulter war leider alles blank. Nur in diesem Bereich wehte heute ein kalter Wind.

Grattürme werden geschmeidig umgangen.

Auf dem Grat. Deutlich sind die Seilversicherungen zu erkennen. Links gehts zum Ködnitzkees hinunter, rechts zum Leitertal.

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