Der Abstiegsweg. In der Bildmitte ist sehr gut das Felssturzgelände zu sehen (das großflächige hellere Geröll mit Latschenresten dazwischen). Auf 500m Breite wurde im März der Weg Richtung Judenscharte (Scharte im Hintergrund, links daneben der 2015m hohe Gipfel heißt auch Judenkopf) verschüttet und die Steine kullerten auf dem Schnee noch bis zu 2 km weiter talwärts (links aus dem Foto heraus).
 
 

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