Olivone in Sicht: hoffentlich stürzt mir zu guter Letzt nicht noch dieses Dach auf den Kopf...
 
 

Kommentare (3)


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Henrik hat gesagt: Als Minimalgänger mit wenig
Gesendet am 13. Juli 2011 um 07:38
alpinistischer Leistung und aber Entdeckungsfreude ist auch hier schon vorbeigekommen und habe dasselbe gehofft wie du! Da geits ja obsi und nidsi...

lorenzo hat gesagt: RE:Als Minimalgänger mit wenig
Gesendet am 13. Juli 2011 um 10:20
Ja, auch hier muss man aufpassen, dieser alte Weg ist gar nicht ohne...

Zaza hat gesagt:
Gesendet am 13. Juli 2011 um 10:31
dieser Weg wurde ums Ende des 19. Jh. in die Felswand gesprengt und man kann sich vorstellen, dass er im Winter oft wegen Vereisung unbegehbar war. So war das Val di Campo wohl vor dem Bau des Töira-Tunnels (wurde im Zusammenhang mit dem Luzzone-Stausee erbaut) bisweilen nahezu abgeschnitten.

Der ältere Pfad verlief orografisch links des Brenno (vgl. Dufourkarte) und er ist heute bis auf wenige Spuren verschwunden (das Gelände ist abrutschgefährdet). Dass auch der alte Pfad nicht ohne war, zeigt sich daran, dass oben, bei seinem Anfang, eine kleine Wegkapelle steht - das ist im Süden oft ein Indiz dafür, dass ein haariger Abschnitt folgt.


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