▶⨯◀Das Gratstück im HIntergrund hatten wir schon hinter uns. Wären wir nur oben geblieben, so mussten wir nach haarigem Abstieg über die Grasnaht in ein Schotterfeld queren
....die Sicherheit und Risiko-Management kommt mir hier in den Sinn.
Toller Bericht und ausdrucksstarke Fotos.
Gratuliere.
Gruss auch an Deine E., sie sei tapfer.
Cari saluti
Andreas
alpstein
hat gesagt: RE:Unsere Diskussion über....
Gesendet am 3. Juli 2010 um 21:06
Hallo Andreas,
danke für Dein Feedback. Heute haben wir neue Passagen im Alpstein erkundet. Am Grat zu bleiben wäre nach Aussage eines anderen Tourengehers nicht schwieriger gewesen. Die anspruchsvollste Stelle hatten wir anscheinend schon hinter uns.
Eine tolle Tour im Tessin hast Du wieder absolviert.
Oh, da seid Ihr aber ziemlich von der Ideallinie abgekommen. Als ich bei dieser Tour vergangenen Herbst den Kamm zwischen Hüenerbergsattel und Höch Nideri Sattel überschritten habe, bin ich auf keine nennenswerten Schwierigkeiten gestossen (max. T4). Wird es auf der Gratschneide zu schwierig oder luftig, kann man jederzeit auf Bänder in der Südseite ausweichen - dabei sollte man allerdings baldmöglichst wieder zum Grat aufsteigen! Solch haarige Stellen wie auf dem Foto sind mir jedenfalls nicht in Erinnerung.
Die frühe Heimkehr aus den Bergen hat sich heute -nicht nur wegen der drückenden Hitze- in jedem Fall gelohnt... :-)
wir sind wohl an der falschen Stelle ausgewichen. Vermeintlich schwierige Passagen sind aus der Nähe betrachtet manchmal ganz simple. Aber der Hüenerberggrat läuft uns nicht davon.
Um 14.00 Uhr waren wir schon wieder zuhause, als lange vor Beginn des grandiosen Spiels unseres Teams.
Kommentare (4)