Für den Abstieg vom Pfaffenkopf habe ich mir die gute, alte Schlagkopf-Variante" ausgesucht. Ich weiche aber gleich etwas leichtsinnig einigen Latschen nach links (Norden) aus und lande prompt...
 
 

Kommentare (2)


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sven86 hat gesagt:
Gesendet am 3. Oktober 2018 um 19:19
Hatte die Latschen auf Kammhöhe als ziemlich lästig empfunden (bin aber auch kein chronischer Latschenkämpfer); fast latschenfrei war aber die Abstiegsvariante von hier gesehen durch die rechte Flanke mit Abstieg zunächst über den obersten S-Kamm und dann quer hinüber durch Latschengassen rüber in den Wald.

Werde aber das nächste Mal vielleicht Deine Aufstiegsvariante orobieren; der Gipfel hat ja Wiederholungscharakter

Vielhygler hat gesagt: RE:
Gesendet am 4. Oktober 2018 um 00:13
Ich konnte mich einfach nicht mehr genau genug an unsere erste, lang zurückliegende, Tour via Schlagkopf auf den Pfaffenkopf erinnern, dachte aber, ich find' s im Abstieg vom Gipfel aus ganz leicht wieder ;-))

Zum Schluß bin ich nach div. zeitraubenden Verhauern in Rinnen und Latschen irgendwo im Norden des Schlagkopfs entlanggequert und schließlich zur sicheren Orientierung nochmal hinauf auf seinen Gipfel, um endlich die Schlagalm zu erreichen. Es hat auf der Alm dann schon gedämmert...

Zur Wiederholung deinerseits: der Öderberganstieg von Norden ist, finde ich, wirklich der schönste auf den Pfaffenkopf: sehr abwechslungsreich, aussichtsreich...absolut empfehlenswert!


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