Im Bild die Lorchenwand mit ihrem Aufbau, von hier erschien sie der höchste Punkt zu sein und verwirrte mich gewaltig, wie auch Gero in seinem Bericht erzählt. Für Nachahmer: der Aufstieg erfolgt rechts neben der steilen, nicht sehr ausgeprägten Rinne im linken fast äußeren Bildteil
 
 

Kommentare (3)


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gero hat gesagt:
Gesendet am 18. September 2018 um 08:54
Nur gut, wenn ich nicht der einzige bin, der sich in dieser Blockwüste "verirrt" hat.

Deine Beschreibung ist gut: lauter Steinmänner, die keine sind - oder wahllos in der Gegend plaziert sind. Man halte sich in Richtung der hellen "Rinne" im linken Hintergrund (auch die Rinne täuscht: es ist letztlich keine, nur eine Einbuchtung in der endlosen Geröllflanke).

jagawirtha hat gesagt: RE:
Gesendet am 18. September 2018 um 15:35
Servus Georg,

ich hätte deinen Bericht ja nur nochmal lesen müssen bevor ich die Tour gegangen bin. Ich hatte aber soviel Ziele und zu wenig Zeit.Irgendwann vermischt sich das Ganze und die Touren waren alle gleich gelagert. Trotzdem, ich mag solche Touren die nicht so überlaufen sind, und wo man sich beweisen muss.

Viele Grüsse
Gerhard

gero hat gesagt: RE:
Gesendet am 19. September 2018 um 15:56
Servus Gerhard,

ja, da sind wir "aus gleichem Holz geschnitzt": ich suche mir ebenfalls oft Ziele, die weniger bekannt und deshalb nicht so überlaufen sind (Deine Schildspitze gehört ebenfalls dazu, die kenne ich noch nicht). Immer läßt sich das nicht einhalten, ab und an kommt notgedrungen auch mal ein Modeberg dran. Den dann vielleicht auf selten begangenem Weg oder außerhalb der Hauptsaison.
Da haben wir, wie ich festgestellt habe, beide noch ein gemeinsames Ziel: gegenüber die Zufrittspitze. Ob das heuer noch was wird? Je nach weiterer Wetterentwicklung....

Grüße zurück vom Georg


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