Leider zugen in Markkina, nachdem wir den Finsternisbeginn beobachten konnten, einige dichtere Wolken auf die sich in Richtung Sonne schoben. Im Ostan sah es besser aus; so fuhren wir gleich weiter in 8km entfernten Grenzort Kaaresuvanto / Gárasavvon (331m). Genau kurz vor dem Verdunklungsmaximum erreichten wir den Ort und die Finsternis konnten wir somit weiter verfolgen.
 
 

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