Ein Beispiel für die "geniale" Markierungsfähigkeit: Der Weg verläuft von dort, wo ich stehe, geradeaus zur Wand, dann nach rechts. Die Markierung direkt vor mir weist nach links. Weiter links ist nochmal eine zu erkennen, die ins Nichts führt. Dort, wo ich stehe, gibt es keine Markierung, erst einige Meter hinter mir. Wer denkt sich sowas aus?!
 
 

Kommentare (2)


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Kauk0r hat gesagt: Pflöcke...
Gesendet am 7. Oktober 2016 um 18:15
...da ich auch erst vor nicht allzu langer Zeit dort war, kann ich dir kurz meine Gedanken schildern: Auf dem Grasrücken hinter dir sollten Markierungspflöcke stehen, so wie der am Fels. Möglicherweise gehört er auf den Rücken und nicht an die Felsen ;). Dort oben müsste dann bald ja auch wieder ein Pflock stehen. Den Weg zu finden ist zwischen den Otterenboden und dem Karstfeld wohl deshalb nicht einfach, weil die Wege nicht genug von den Wanderern begangen werden. Diese Route auf den Mutteristock ist einfach zu "ungebräuchlich". Nichtsdestotrotz könnten natürlich die Markierungen bei Gelegenheit "verbessert/angepasst" werden.

1Gehirner hat gesagt: RE:Pflöcke...
Gesendet am 7. Oktober 2016 um 20:03
Grundsätzlich stören mich Wege mit fehlenden Markierungen nicht, dafür bin ich zu gern im Tessin unterwegs ;) Was uns beide hier genervt hat, ist die Willkür, mit der Markierungen an ungeeigneten Felsen angebracht wurden (bei gleichzeitig existierenden geeigneten Felsen), auf ungeeigneten Seiten der Felsen, in einer Weise, die irreführend eine Richtung anzeigt etc. Aus unserer Sicht wäre eine "weglose" Führung nur mit Pflöcken am sinnvollsten gewesen, denn der markierte Weg war in den wenigsten Fällen der, den wir genommen haben, selbst wenn er erkennbar war... Ist auch einfacher zu warten und schneetauglicher. Je nu.


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