das bescheidendes Gipfelkreuz der Sassauna (2308m) vor dem gar nicht bescheidenen Koloss der Schesaplana

Geologischer Exkurs:
Zoomt man ins Bild, dann sieht man gut, dass die Schichten der Felswände der Schesaplana kaum Faltungen und Verformungen aufweisen und wohl weitgehend so dastehen wie das Sediment abgelagert wurde. Die Schesaplana gehört auch nicht zum Helvetikum, wie der teils stark verformte Kalk des Säntis, sondern ist ein westlicher Ausläufer der nördlichen Kalkalpen.
 
 

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