Nach drei Stunden Aufstieg über endlose Geröllhänge erreichten wir auf zirka 4000m ein Sättelchen. War es beim Aufbruch in Lager 2 noch sternenklar, blies uns nun starker Wind ins Gesicht und es graupelte. Zu allem Übel donnerte es auch noch! Für einen Moment wollte unser Führer umkehren und Richard fühlte sich wegen dem Gewitter auch nicht wohl. Ich war genervt deswegen und wäre auch nun alleine oder mit Markus weitergegeangen. Glücklicherweise tat sich dann eine blaue Lücke im Nebel auf und der so stiegen wir gemeinsam weiter auf.
 
 

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