Ein gruseliger Ort
 
 

Kommentare (4)


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klemi74 hat gesagt:
Gesendet am 27. September 2015 um 22:20
Find ich gar nicht so schlimm... Ist ja mittlerweile alles überwuchert.

Vielleicht sehe ich das ja auch deshalb eher locker, weil ich mit der nahen Grenze aufgewachsen bin, incl Blick aus dem Kinderzimmer auf zwei DDR-Wachtürme...

frmat hat gesagt: RE:
Gesendet am 29. September 2015 um 16:36
Na hoffentlich wurden auch alle Minen gefunden,,,
aber war das furchtbar nervig damals? War doch sicherlich nachts bestens ausgeleuchtet...

klemi74 hat gesagt: RE:
Gesendet am 29. September 2015 um 17:28
Die Minen sollten alle weg sein, sie lagen übrigens nur auf einem schmalen Streifen direkt neben dem Kolonnenweg in Richtung Westen. Teilweise wurde mit der Sprengung auch schon vor der Wende begonnen.

Nein, beleuchtet war die Grenze, zumindest in ländlichen Gegenden, nicht. Allerdings hatten die Grenztruppen ausreichend viele und gute Nachtsichtgeräte dabei und bei Bedarf wurden halt Leuchtraketen abgeschossen.

Gibt dazu auch das eine oder andere Museum ; solltest du zum höchsten Sachsen fahren, kann ich dir einen Besuch in Mödlareuth, einem einst geteilten Dorf, empfehlen. Dort stehen noch einige Reste der Grenzanlagen samt entsprechender Ausstellung.

Gruß,
Karsten

frmat hat gesagt: RE:
Gesendet am 29. September 2015 um 19:55
Dann bin ich beruhigt, sicher gegessen zu haben ;)
Danke für den Tip in Sachen Mödlareuth! Mal sehen, ob das Projekt dieses Jahr noch fertig wird. Hängt jetzt vom Wetter am Jubigrat ab. Aber beim Sachsentrip schau ichs mir gerne an! Passt gut zum 25jährigen!
Beste Grüße, Matze


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