Die Blätter fallen
fallen wie von weit
als welkten in
des Himmels ferne Gärten.... (Rilke??)

Danke, schnauf, für die schönen Zeilen.

Ja, die Zeilen sind von Rilke, ich habe gegoogelt.
Hier ist das ganze Gedicht:


Herbst

Die Blätter fallen, fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten;
sie fallen mit verneinender Gebärde.

Und in den Nächten fällt die schwere Erde
aus allen Sternen in die Einsamkeit.

Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.
Und sieh dir andre an: es ist in allen.

Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Händen hält.
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Oh, vielen Dank.
Bei Rilke, den ich besonders mag, der Rhythmus ist es, der mich anspricht, kommen mir sehr leicht die Tränen.Es ist Herbst,draussen verfärbt sich alles, herrlich.
Danke auch für die Routenbeschreibungen, ich hab gestern alle überflogen und fast eine halbe Stunde gebraucht.Der Gambarogno war auch dabei und viele bekannte Wege.Diese Buchen und Kastanienwälder und die Blätter eben! Merci