Immer düstere Wolken zogen nun auf als wir zum kleinen isolierten Wald Gorica kamen. Im Wäldchen begann es dann auch heftig zu regnen weswegen wir nach einer kurzen Pause unser Tempo verschäften. Nach dem Wald erreichte der Weg eine Lüke im Grat auf dessen anderen Gratseite man in eine mächtige, etwa 70m tiefer Karstdoline sah die einem grossen Krater nich unähnlich ist.
 
 

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