Vietato l'accesso

Pericolo di morte

F.F.S / RL-GOT
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Das war ein kurzer Irrlauf...

Ich bin zwar auf alles neugierieg, was es gibt.
Aber man muss es ja nicht übertreiben.
Ich kehre um.
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Kommentare (2)


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bergstrolk hat gesagt: Eine extreme Frage der Verantwortung
Gesendet am 5. April 2014 um 23:17
Diese Schilder findet man landesweit überall im Gebirge, wo eine Eisenbahn in der Nähe ist. Bin wegen zu auffälliger Sichtbarkeit aus dem Tal auch schon umgekehrt, obwohl alles in mir drin ob der Aussichten "ja-ja-ja" schrie. Aber provozieren will man die Obrigkeit ja nicht extra... Denn zum Teil verbergen sich dahinter ganz reizvolle Pfade oder Felsgalerien zwischen T3 und T5, die jedoch immer noch weniger gefährlich sind als das, wo man sonst manchmal so rumkraxelt. Man muss sich einfach zu 1500 % der Verantwortung gegenüber den Menschen in den Zügen bewusst sein und jede Bewegung extrem kontrolliert ausführen - wer an solch "forbidden places" einen Steinschlag auslöst, wird unter Umständen zum absolut unentschuldbaren Mehrfachmörder. Es gibt in diesen Gebieten aber auch topographische Teilbereiche, die ohne Fremdrisiko begangen werden können.

mong hat gesagt: RE:Eine extreme Frage der Verantwortung
Gesendet am 7. April 2014 um 07:59

Danke für die Info. Wie gesagt, ich bin da nicht weiter gegangen, obwohl es mich gejuckt hat, muss ich zugeben. Aber ich habe mir dann gesagt, wenn ich weiter gehe, und es passiert mir etwas und man muss mich eventuell holen kommen - ne, das wäre mir allzu peinlich.

Aber der Gedanke, dass ich damit andere Leute (in den Zügen) gefährden könnte, ist mir nicht gekommen. Sehr gut, jetzt weiss ich das.

Vom Talboden aus habe ich dann später das Gelände in der Nähe dieser Warntafel abgesucht - auch weil ich wissen wollte, warum die Gegend als gefährlich eingestuft wird, und habe dann zwei Stütz-/Schutzmauern aus Bruch-oder Natursteinen entdeckt. Und ja - die Eisenbahn fährt ja direkt unter dem Berghang entlang, an dem diese Mauern errichtet wurden.


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