Vom Standort aus, geht es nochmals gut 4500m in die Höhe bis man den Gipfel erreicht. Die Normalaufstiegsroute geht von hier aus gesehen rechts rum und führt nach einer durch Lawinen gefährdeten Zone hoch auf den Berg. Seine Besteigung ist berüchtigt für schwere Unglücke, oft im Zusammenhang mit Lawinenniedergängen. Seine Erstbesteigung geht auf's Jahr 1959 zurück. Die Japanische Expedition schaffte die Besteigung unter der Leitung von YUKO MAKI, nachdem sie beim ersten Mal unter Inkaufnahme von Toten gescheitert ist.
 
 

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